Auf der Grundlage der Osteopathie wurde anfangs des 20. Jahrhunderts die CRANIALE OSTEOPATHIE und daraus in den 1970er-Jahren die CRANIOSACRAL-THERAPIE entwickelt. Der Begriff setzt sich aus Cranium (Schädel) und Sacrum (Kreuzbein) zusammen, die gemeinsam mit den Gehirn- und Rückenmarkhäuten sowie der Gehirnflüssigkeit eine Einheit bilden.
Die Craniosacral Therapie ist eine respektvolle und sanfte Behandlungsform. Als dipl. Craniosacral Therapeut bin ich Krankenkassen anerkannt.
Das Anwendungsspektrum der Craniosacral Therapie ist sehr breit und beinhaltet:
• Unterstützung in belastenden Lebenssituationen
• Rehabilitation nach Krankheit oder Unfall
• Schleuder-, Sturz- und Stauchtrauma
• Regulation für den Bewegungsapparat, die Organe, das Lymphsystem, das Hormonsystem, das vegetative und zentrale Nervensystem
• Schlafstörungen, Erschöpfungszustände, Depressionen
• stressbedingte Beschwerden, Burnout-Syndrom
• Störungen des Immunsystems
• Menstruationsleiden
• Schwangerschafts- und Geburtsbegleitung
• Hyperaktivität von Kindern, Konzentrationsstörungen und Lernschwierigkeiten
• Entwicklungsverzögerungen bei Kindern
• chronischen Schmerzzuständen
• Verdauungsbeschwerden
• Kopfschmerzen und Migräne
• Sinusitis und Tinnitus
• orthopädischen Problemen
• Wirbelsäulen-, Muskel- und Gelenkserkrankungen
• kieferorthopädischen Problemen
• Asthma, Allergien und Hauterkrankungen
• Veränderungen im Bereich von Gehirn und Rückenmark
• psychosomatischen Beschwerden
Viele Menschen mit Long-COVID berichten von starker Müdigkeit. Unter Müdigkeit oder „Fatigue“ versteht man schwere, anhaltende Schwäche und schnelle Erschöpfung. Aber auch viele weitere körperliche, geistige und psychische Beschwerden sind möglich. Hierzu zählen beispielsweise Atemnot, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Schlafstörungen sowie Muskelschwäche und -schmerzen. Häufig wird auch von depressiven Symptomen und Ängsten sowie psychischen Problemen wie Geschmacks- und Geruchsstörungen berichtet.
Es gibt noch keine aussagekräftigen Langzeitstudien zu Long Covid. Heute lässt sich jedoch bereits sagen, dass die Craniosacral Therapie bei chronischen Covid-Beschwerden helfen kann und manchmal auch hilft. So wie Cranio helfen kann, Überstimulation zu lindern, kann es auch bei chronischen Covid-Erkrankungen helfen. Es ist auf jeden Fall einen Versuch wert.
Die Craniosacral Therapie ist für alle Menschen geeignet: von Neugeborenen bis zu Betagten. Sie wirkt auf verschiedenen Ebenen: von Knochen und Membranen über Körperflüssigkeiten, bis hin zu Emotionen und dem feinstofflichen Körper.
Mit feinen manuellen Impulsen werden die Eigenregulierung und Selbstheilungskräfte des Körpers unterstützt, Ressourcen freigesetzt und angelegt, sowie Genesungsprozesse positiv beeinflusst.
Geniessen Sie doch einfach die harmonisierende, befreiende und energetisierende Wirkung einer Behandlung und stärken Sie so Ihr Wohlbefinden. Für die Behandlung liegen Sie in Ihre Kleidung auf eine Massageliege.
Auf der Grundlage der Osteopathie wurde anfangs des 20. Jahrhunderts die CRANIALE OSTEOPATHIE und daraus in den 1970er-Jahren die CRANIOSACRAL-THERAPIE entwickelt. Der Begriff setzt sich aus Cranium (Schädel) und Sacrum (Kreuzbein) zusammen, die gemeinsam mit den Gehirn- und Rückenmarkhäuten sowie der Gehirnflüssigkeit eine Einheit bilden.
Die Craniosacral-Therapie ist eine respektvolle und sanfte Behandlungsform. Als dipl. Craniosacral Therapeut bin ich Krankenkassen anerkannt.
Das Anwendungsspektrum der Craniosacral Therapie ist sehr breit und beinhaltet:
• Unterstützung in belastenden Lebenssituationen
• Rehabilitation nach Krankheit oder Unfall
• Schleuder-, Sturz- und Stauchtrauma
• Regulation für den Bewegungsapparat, die Organe, das Lymphsystem, das Hormonsystem, das vegetative und zentrale Nervensystem
• Schlafstörungen, Erschöpfungszustände, Depressionen
• stressbedingte Beschwerden, Burnout-Syndrom
• Störungen des Immunsystems
• Menstruationsleiden
• Schwangerschafts- und Geburtsbegleitung
• Hyperaktivität von Kindern, Konzentrationsstörungen und Lernschwierigkeiten
• Verzögerung der Entwicklung bei Kindern
• chronischen Schmerzzuständen
• Verdauungsbeschwerden
• Kopfschmerzen und Migräne
• Sinusitis und Tinnitus
• orthopädischen Problemen
• Wirbelsäulen-, Muskel- und Gelenkserkrankungen
• kieferorthopädischen Problemen
• Asthma, Allergien und Hauterkrankungen
• Veränderungen im Bereich von Gehirn und Rückenmark
• psychosomatischen Beschwerden
Viele Menschen mit Long-COVID berichten von starker Müdigkeit. Unter Müdigkeit oder „Fatigue“ versteht man schwere, anhaltende Schwäche und schnelle Erschöpfung. Aber auch viele weitere körperliche, geistige und psychische Beschwerden sind möglich. Hierzu zählen beispielsweise Atemnot, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Schlafstörungen sowie Muskelschwäche und -schmerzen. Häufig wird auch von depressiven Symptomen und Ängsten sowie psychischen Problemen wie Geschmacks- und Geruchsstörungen berichtet.
Es gibt noch keine aussagekräftigen Langzeitstudien zu Long Covid. Heute lässt sich jedoch bereits sagen, dass die Craniosacral Therapie bei chronischen Covid-Beschwerden helfen kann und manchmal auch hilft. So wie Cranio helfen kann, Überstimulation zu lindern, kann es auch bei chronischen Covid-Erkrankungen helfen. Es ist auf jeden Fall einen Versuch wert.
Die Craniosacral-Therapie ist für alle Menschen geeignet: von Neugeborenen bis zu Betagten. Sie wirkt auf verschiedenen Ebenen: von Knochen und Membranen über Körperflüssigkeiten, bis hin zu Emotionen und dem feinstofflichen Körper.
Mit feinen manuellen Impulsen werden die Eigenregulierung und Selbstheilungskräfte des Körpers unterstützt, Ressourcen freigesetzt und angelegt, sowie Genesungsprozesse positiv beeinflusst.
Geniessen Sie doch einfach die harmonisierende, befreiende und energetisierende Wirkung einer Behandlung und stärken Sie so Ihr Wohlbefinden. Für die Behandlung liegen Sie in Ihre Kleidung auf eine Massageliege.